Das Sein, Akt 2: Feuer

Erscheinungsdatum: 13-11-2021

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Hörprobe

1. Koblenz Meine Welt Titel kaufen
2. Von Blut Metall und Felsen Titel kaufen
3. Brennende Leere Titel kaufen
4. Durch Dich Titel kaufen
5. King Kaos Titel kaufen
6. Alles Dreht Titel kaufen
7. Von Blut, Metall und Felsen (unplugged) Titel kaufen

Lyrics

Koblenz Meine Welt

Wie Du nach ,ner langen Nacht
im Morgenlicht erwachst
taufrisch und doch vertraut erscheint
wie die zwei am Eck vereint

Schon im Schiffchen dacht‘ ich
bist einzig und nicht artig
du meine Feste bist, das war
in des Teufels Kneipe klar

Oooh - ich leg dir die Welt zu Füßen
Oooh - leg dir meine Welt zu deinen Füßen

zog früher von Platz zu Platz
und hatte keinen Plan
den Münzwurf weit entfernt
vom Florinsmarkt zum Bernd

Dies war stets meine Heimat
zu Hause nur ein Wort
mit dir an meiner Seite
wird daraus unser Ort

Oooh - ich leg dir die Welt zu Füßen
Oooh - leg dir meine Welt zu deinen Füßen

Wir zwei sind jetzt zuhause - sind hier am Rhein daheim
Wir sind jetzt beide zuhause - sind hier am Rhein daheim
... sind hier am Rhein daheim
... sind hier am Rhein daheim
Wir sind jetzt hier am Rhein zuhaus‘

Oooh - ich leg dir die Welt zu Füßen
Oooh - leg dir meine Welt zu deinen Füßen

Leg dir meine Welt zu Füßen
...meine Welt zu Füßen
Leg dir meine Welt zu Füßen
...meine Welt zu deinen Füßen

Von Blut Metall und Felsen

Die coolsten Typen an den Saiten - zusammen unbesiegbar sein
Brannte sich in diesen Zeiten - der Rock in uns‘re Seele ein
Proberaum - die zweite Heimat - könnt‘ ewig weitergeh‘n
Schmiedeten schon große Pläne - doch sollt‘ der Weg ein and‘rer sein


Auch nach all diesen Jahren - seh‘ ich mich in Dir
All diese Jahre - sehe ich in Dir
Auch nach all diesen Jahren - seh‘ ich mich in Dir
All diese Jahre - nun steh‘n wir endlich hier


Im Blut Metall und Felsen - Doch leider auch noch mehr
Und Rock‘n‘Roll und Klinik - zu jener Zeit einfach zu schwer
Getrennte Wege - zwei Jahrzehnte - jeder die eig‘nen Melodien
Vorbei die Zeit für große Pläne - doch sollt‘ der Weg ein and‘rer sein


Auch nach all diesen Jahren - seh‘ ich mich in Dir
All diese Jahre - sehe ich in Dir
Auch nach all diesen Jahren - seh‘ ich mich in Dir
All diese Jahre - nun steh‘n wir endlich hier


In dunkler Stunde nahmst du - den Rhythmus wieder auf
Spielst alle Wut in Moll hinaus - mit jedem Saitenhieb zuhaus
Gemeinsam auf die Bühne - einfach die Zeit im Rausch verlier‘n
Und für die nächsten Stunden - teilen wir Tränen, Schweiß und Blut

Brennende Leere

Die Flamme der Einsamkeit - erhellt nie die Dunkelheit
ohne Licht und Wärme brennt sie - sich tief in die Haut

Den leeren Blick verhärtet - die klare Sicht getrübt
..Staub auf welken Blumen - bedeckt den stillen Schrei nach Geborgenheit

Die Sicht wird klar - der Blick nach vorn‘
Die Welt hat ihn noch nicht verlor‘n
Und bricht die Einsamkeit entzwei
Alter Schmerz brennt Neues frei

Durch seine Welt geht ein Beben - der Blumen Duft im Raum
Wächst Mut sich zu erheben - längst vergessenen Traum, den er schon

Nicht mehr zu träumen wagte - liegt plötzlich greifbar nah
Dort wo er stets verzagte - entfacht ein kleiner Funken ein Flammenmeer

Die Sicht wird klar - der Blick nach vorn‘
Die Welt hat ihn noch nicht verlor‘n
Und bricht die Einsamkeit entzwei
Alter Schmerz brennt Neues frei

Ooooh - und bricht die Einsamkeit entzwei

Ooooh - brennt alter Schmerz was Neues frei

Die Sicht wird klar - der Blick nach vorn‘
Die Welt hat ihn noch nicht verlor‘n
Und bricht die Einsamkeit entzwei
Alter Schmerz brennt Neues frei

Ooooh - kalter Schmerz brennt Neues frei

Ooooh - eiskalter Schmerz brennt Neues frei

Ooooh - kalter Schmerz brennt Neues frei

Ooooh - eiskalter Schmerz brennt Neues frei

Durch Dich

Wie aus dem Nichts
Hast Du mich kalt erwischt
Bringst mich völlig aus dem Gleichgewicht
Seh‘ nur dein Gesicht

Ganz ohne Wort und Tat
Losgelöst und zart
Siehst durch die Schale, die zerbricht
Mein simples Ich


Du bringst meine Welt zum Leuchten
Drängst jeden Schatten zurück
So hell Dein sanftmütiges Wesen
Stets die Flamme, die mich wärmt


Durch Deine Glut
Die still in Dir ruht
Weckst diese Stärke, bringst mir Kraft
Die uns „einzig“ macht

Wohin auch immer Dein Weg
Dich führen mag
Bleib ich Dein Licht - in dunkler Nacht
Durch Dich gemacht


Du bringst meine Welt zum Leuchten
Drängst jeden Schatten zurück
So hell Dein sanftmütiges Wesen
Stets die Flamme, die mich wärmt


Oooh Ooooh
Du bist das Feuer, das mich wärmt
Ich bin das Feuer, das Dich wärmt

King Kaos

Ferne Stimmen - leises Flüstern - Ich schweb‘ im leeren Raum
Seh‘ dein Gesicht ein schwaches Knistern - Echt oder Traum

Mein Pfad führt mich durch die Dunkelheit - Schwarze Asche weit und breit
Taste im Rauch mich blind umher - Doch weiß vom Feuer ich nichts mehr

Ausgebrannt und leer - alles kreuz und quer
In meinem Kopf regiert King Kaos

regiert King Kaos

Für den Moment wird alles klar - erkenn‘ ich dein Gesicht
Im Augenblick - ein ganzes Jahr - doch mein Leben kennt mich nicht

Ein leerer Blick - kein Funken Hoffnung - Du schwebst im leeren Raum
Ein jeder Tag - ein Kampf von vorne - Erneut stirbt unser Traum

Alles ist auf den Kopf gestellt - Tag für Tag zerbricht uns‘re Welt
Ich suche dich in der Dunkelheit - Suche nach dem, das uns befreit

Ausgebrannt und leer - alles kreuz und quer
In meinem Kopf regiert King Kaos

regiert King Kaos

Für den Moment wird alles klar - erkenn‘ ich dein Gesicht
Im Augenblick - ein ganzes Jahr - doch mein Leben kennt mich nicht

In diesem ausgebrannten Lande - ergreifst du meine Hand
Doch dieser Weg ist mir allein bestimmt - nun geh bleib unerkannt

Für den Moment wird alles klar - erkenn‘ ich dein Gesicht
Im Augenblick - ein ganzes Jahr - doch mein Leben kennt mich nicht

so lass mich gehen - das Leben hält für dich
noch so viel bereit - lass mich ziehen es ist soweit

Alles Dreht

Sie starrt ins Leere - wann ist endlich Freitag
Er wälzt die Akten - wartet auf die Rente
Ein And‘rer hofft seit - Jahren auf den Jackpot
Nacht für Nacht klickt - sie sich bis zum Traumprinzen

Und Alles dreht sich unentwegt
Tick Tack - doch Du bleibst unbewegt
Nur dieses Glas wird nie gedreht
Tick Tack - dein Sand rinnt unentwegt

Tausend Versuche - sie einfach totzuschlagen
Tausend Momente - lösen sich in Rauch auf
Das Hier und Jetzt, ein - gern gepflegtes Feindbild
Dein Sand verrinnt, Du - schaust blind zu, doch wann bist Du ?

Und Alles dreht sich unentwegt
Tick Tack - doch Du bleibst unbewegt
Nur dieses Glas wird nie gedreht
Tick Tack - dein Sand rinnt unentwegt

Und Alles dreht sich unentwegt
Dein Glas wird nie gedreht

Kannst sie nicht seh‘n
Kannst sie nicht hör‘n
Sie zu umgehen wird Dich zerstör‘n
Kannst sie nicht seh‘n
Kannst sie nicht hör‘n
Sie zu umgehen wird Dich zerstör‘n

Und Alles dreht sich unentwegt
Tick Tack - doch Du bleibst unbewegt
Nur dieses Glas wird nie gedreht
Tick Tack - dein Sand rinnt unentwegt

Und Alles dreht sich unentwegt
Dein Glas wird nie gedreht

Und Alles dreht sich unentwegt
Dein Glas wird nie gedreht

Von Blut, Metall und Felsen (unplugged)

Die coolsten Typen an den Saiten - zusammen unbesiegbar sein
Brannte sich in diesen Zeiten - der Rock in uns‘re Seele ein
Proberaum - die zweite Heimat - könnt‘ ewig weitergeh‘n
Schmiedeten schon große Pläne - doch sollt‘ der Weg ein and‘rer sein


Auch nach all diesen Jahren - seh‘ ich mich in Dir
All diese Jahre - sehe ich in Dir
Auch nach all diesen Jahren - seh‘ ich mich in Dir
All diese Jahre - nun steh‘n wir endlich hier


Im Blut Metall und Felsen - Doch leider auch noch mehr
Und Rock‘n‘Roll und Klinik - zu jener Zeit einfach zu schwer
Getrennte Wege - zwei Jahrzehnte - jeder die eig‘nen Melodien
Vorbei die Zeit für große Pläne - doch sollt‘ der Weg ein and‘rer sein


Auch nach all diesen Jahren - seh‘ ich mich in Dir
All diese Jahre - sehe ich in Dir
Auch nach all diesen Jahren - seh‘ ich mich in Dir
All diese Jahre - nun steh‘n wir endlich hier

In dunkler Stunde nahmst du - den Rhythmus wieder auf
Spielst alle Wut in Moll hinaus - mit jedem Saitenhieb zuhaus
Gemeinsam auf die Bühne - einfach die Zeit im Rausch verlier‘n
Und für die nächsten Stunden - teilen wir Tränen, Schweiß und Blut

Album-Kritiken und Berichte

„…waschechte Rockmucke mit deutschen Texten… durchschlagend und knackig… 7.5/10 Punkten“ (obliveon.de)

 

„…Deutschrock in anderer Dimension. Saitenhiebe haben hier ein wirklich sehr tiefgründiges Werk abgeliefert“  (wildermann.org)

 

„…ihre nie endende Leidenschaft zur Musik (…) weil hier Saitenhiebe zeigen, dass Sie erstklassige Deutschrocker sind. Manchmal melancholisch – manchmal Vollgas“ (deutsch-gerockt.de)

 

„…sehr gelungenes Album, in dem viel Liebe und Herzblut steckt…“ (110% Deutschrock)

 

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